Notwendigkeit der Luftdichtheitsuntersuchung von Gebäuden im Neubau und Bestandsgebäuden.
Mit Hilfe des Differenzdruckverfahrens können wir die Luftdichtheit der Gebäudehülle oder Gebäudeteilen charakterisieren. Dabei erhalten Sie eines der folgende vier Ergebnisse wie in der DIN EN 13829 beschrieben oder eine Lösung für Ihr individuelles Problem:
a) Um die Luftdurchlässigkeit eines Gebäudes oder Gebäudeteils zu messen, um eine Luftdichtheitsanforderung zu erfüllen.
b) Um die relative Luftdurchlässigkeit verschiedener ähnlicher Gebäuden oder Gebäudeteilen zu vergleichen.
c) Um Undichtigkeiten zu lokalisieren.
d) Um die Verringerung der Luftdurchlässigkeit zu bestimmen, die durch einzelne nacheinander ausgeführten Verbesserungsmaßnahmen an einem bestehendem Gebäude oder Gebäudeteil erreicht wurde.
Warum Sie in eine luftdichte Bauweise investieren sollten:
- Nachweis der Bauqualität
– Z.B. Identifikation von Ausführungsmängel
– Sicherstellung der Anforderungen der Energie-Einsparverordnung EnEV
– Z.B. Erforderlich für Fördergelder
– Notwendig für Bauteilüberprüfung in der Bauphase und Endkontrolle nach Fertigstellung
- Bauphysikalische Sicherheit
– Z.B. Vermeidung von Bauschäden
– Verbesserung des Wärme – und Feuchteschutzes sowie des Brand- und Schallschutzes
- Energetische Bedeutung
– Z.B. verringert den Heizungsenergiebedarf
- Komfort der Wohnungsnutzung
– Z.B. keine Zugerscheinungen
- Hygienischer Aspekt
– Z.B. bessere höhere Luftqualität (Algerien vorbeugen)